DE4310672A1

DE4310672A1 - Production of free-flowing detergents

Info

Publication number: DE4310672A1
Application number: DE19934310672
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dr Seiter; Adolf Wiche
Original assignee: Henkel AG and Co KGaA
Current assignee: Henkel AG and Co KGaA
Priority date: 1993-04-01
Filing date: 1993-04-01
Publication date: 1994-10-06
Also published as: EP0692022A1; WO1994023013A1

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung rieselfähiger Waschmittel, sowie die damit erhaltenen Waschmittel. Insbe sondere betrifft die Erfindung Waschmittel, die Alkalimetallseifen enthal ten.The present invention is a process for the preparation free-flowing detergent, as well as the detergent obtained therewith. in particular In particular, the invention relates to detergents containing alkali metal soaps th.

Die Verwendung von Alkalimetallseifen in Waschmitteln zur Reinigung von Textilien ist seit langem bekannt. In neuerer Zeit wurde jedoch die Ver wendung von Seife mehr und mehr durch den Einsatz von anderen synthe tischen anionischen Tensiden abgelöst. So enthalten handelsübliche Wasch mittel heute Alkalimetallseifen nur noch im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-%.The use of alkali metal soaps in detergents for cleaning Textiles has long been known. More recently, however, the Ver use of soap more and more through the use of other synthe detached anionic surfactants. So included commercial washing today alkali metal soaps only in the range of 0.5 to 5 wt .-%.

Nach Ullmanns Enzyclopädie der Technischen Chemie, Band 24, S. 115 ff, 1983 werden pulverförmige Waschmittel im wesentlichen auf zwei verschie denen Wegen durch Granulation hergestellt. Etwa 80% aller Waschmittel werden nach dem Prinzip der Sprühtrocknung hergestellt. Bei der Druckdü senzerstäubung wird aus den thermisch beständigen, d. h. im Turm unter Heißlufteinfluß nicht zersetzlichen oder flüchtigen Substanzen ein Slurry bereitet.After Ullmann's Encyclopedia of Technical Chemistry, Volume 24, p. 115 ff, In 1983, powdered detergents are essentially different which paths are made by granulation. About 80% of all detergents are produced according to the principle of spray drying. At Druckdü sputtering is made of thermally stable, d. H. in the tower below Hot air influence not decomposable or volatile substances a slurry prepares.

Der Slurry wird bei Drücken bis zu 100 bar zerstäubt. Das getrocknete Turmpulver tritt aus dem Turmkonus mit einer Temperatur von etwa 90 bis 100°C aus und wird gekühlt, um Verklumpungen zu vermeiden.The slurry is atomized at pressures up to 100 bar. The dried Tower powder emerges from the tower cone at a temperature of about 90 to 100 ° C and is cooled to prevent clumping.

Um aus dem Turmpulver ein verkaufsfähiges Waschmittel zu machen, müssen noch die fehlenden Rezepturbestandteile zugemischt werden. Solche Bestand teile sind thermisch empfindliche Substanzen, wie Natriumperborat, Bleich aktivatoren, Enzyme, Duftstoffe, gelegentlich auch bestimmte Tenside und gefärbte Sprenkel. Die Aufbereitung kann unmittelbar nach dem Zerstäu bungsprozeß erfolgen. Das Turmpulver wird hierbei in einen Vorratsbunker eingespeist. Das Turmpulver und die restlichen Komponenten werden über Bandwaagen mit wechselseitiger Verriegelung dosiert und über ein Sammel band einem gut, aber zur Vermeidung von Abrieb schonend arbeitenden Mischer zugeführt. Die Dosierung flüssiger Rezepturbestandteile kann über Volumendosierpumpen auf dem Weg zum Mischer oder im Mischaggregat selbst erfolgen. Das fertige pulverförmige Produkt wird gesiebt und abgepackt.To make the tower powder a salable detergent, must still the missing recipe ingredients are added. Such stock Parts are thermally sensitive substances, such as sodium perborate, bleach activators, enzymes, fragrances, occasionally also certain surfactants and colored speckles. The treatment can take place immediately after the atomization exercise process. The tower powder is in this case in a storage bunker fed. The tower powder and the remaining components are over Belt scales dosed with mutual locking and a collection tied a well, but to avoid abrasion gently working Fed mixer. The dosage of liquid formulation ingredients can over Volume metering pumps on the way to the mixer or in the mixing unit itself respectively. The finished powdery product is sieved and packaged.

Darüberhinaus werden unter dem Oberbegriff "Sprühmischverfahren" Kristal lisationsverfahren zur Herstellung staubfreier, granulierter Produkte de finiert. In neuerer Zeit hat auch die Extrudierung und Kompaktierung von Waschmitteln eine wachsende Bedeutung erlangt.In addition, under the generic term "spray mixing" Kristal Lization process for the production of dust-free, granulated products de finiert. More recently, the extrusion and compaction of Detergents acquired an increasing importance.

Die dosierten Feststoffe und Flüssigkeiten werden üblicherweise nach teil weiser oder vollständiger Vormischung einer Sprühmischapparatur zugeführt. Zum Mischen der Feststoffe, zum Aufsprühen der Flüssigkeiten und zur Agglomeration zu staubfreien Produkten eignen sich Mischaggregate, deren Mischwirkung auf die Schwerkraft der Pulver bei rotierender Bewegung, auf der Bewegung der Pulver durch Einbauten oder auf der Verwirbelung der Pul ver durch Luft beruht. In nachgeschalteten Stufen können thermisch em pfindliche Stoffe wie beispielsweise Perborat zugegeben werden.The dosed solids and liquids are usually in part wise or complete premix of a spray mixing apparatus supplied. For mixing of solids, for spraying liquids and for Agglomeration to dust-free products are mixing units whose Mixing effect on the gravity of the powder when rotating, on the movement of the powder through internals or on the turbulence of the Pul ver is based on air. In downstream stages can thermally em sensitive substances such as perborate may be added.

Handelsübliche Waschmittel zur Verwendung in Trommel- oder Bottichwaschma schinen weisen häufig ein Schüttgewicht von 600 bis 1000 g/l auf. Bei die sen Waschmitteln treten jedoch Schwierigkeiten beim Einspülen in den Waschbehälter auf. Bedingt durch die hohe Dichte verbleibt ein Teil des Waschmittels in der Einspülrinne und wird bei anschließenden Klarspülgän gen mitgerissen, da bei handelsüblichen Waschmaschinen für den Haushalts bereich in der Regel nur eine Einspülmöglichkeit für Wasser vorhanden ist. Die in den Klarspülgang eingebrachte Menge an Waschmittel kann bei den verschiedenen Spülgängen nicht vollständig ausgetragen werden, so daß Rückstände des Waschmittels auf der Wäsche verbleiben.Commercial detergents for use in drum or tub wash Machines often have a bulk density of 600 to 1000 g / l. At the However, detergents encounter difficulty in flushing into the detergent Wash tank on. Due to the high density remains part of the Detergent in the Einspinnrinne and is followed by rinse aid entrained, as in commercial washing machines for the household usually only one Einspülmöglichkeit for water is present. The amount of detergent introduced into the rinse cycle may be at the various rinses are not completely discharged, so that Residues of the detergent remain on the laundry.

Aus der DE-OS 19 16 861 ist ein Verfahren zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln bekannt, welches eine Aktivdetergensmischung aus einem nichtionischen synthetischen Detergens, einem anionischen synthetischen Detergens und einer Alkaliseife, sowie eine Gerüstsalzmischung aus einem Alkalipolyphosphat und einem wasserlöslichen Alkalisalz der Nitrilotries sigsäure umfaßt. Es wird vorgeschlagen, daß ein wäßriger, Nitrilotriessig säure, Natriumtripolyphosphat und ein nichtionisches synthetisches Deter gens, ein anionisches synthetisches Detergens und weniger als den gesamten Betrag der Seife, wie er in dem Endprodukt erforderlich ist, enthaltender Brei hitzegetrocknet und der restliche Anteil der erforderlichen Seifen menge dann im Aufbereitungsschritt zu dem hitzgetrockneten körnigen Wasch- und Reinigungsmittel in fester feinteiliger Form zugesetzt werden. Das so erhaltene körnige Wasch- und Reinigungsmittel besitzt demnach zufrieden stellendes Freifließvermögen und die Hygroskopizität des Produkts ist in erheblicher Weise verringert.From DE-OS 19 16 861 is a process for the preparation of washing and Detergents known which an active detergent mixture of a nonionic synthetic detergent, an anionic synthetic Detergent and an alkaline soap, and a scaffold salt mixture of a Alkalipolyphosphat and a water-soluble alkali salt of nitrilotri ries acetic acid. It is proposed that an aqueous, Nitrilotriessig acid, sodium tripolyphosphate and a nonionic synthetic detergent gens, an anionic synthetic detergent and less than the whole Amount of soap as required in the final product containing Mash heat-dried and the remaining portion of the required soaps then add in the preparation step to the heat-dried granular washing and Detergents are added in solid finely divided form. That so obtained granular detergents and cleaners therefore has satisfied The free-flow and hygroscopicity of the product is in significantly reduced.

Aus der DE 25 47 203 A1 sind ähnliche pulverförmige, nichtionische Tenside und Seife enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung bekannt.From DE 25 47 203 A1 are similar powdery, nonionic surfactants and soap containing detergents and cleaners, as well as methods for their preparation known.

Es wird vorgeschlagen, zwei pulverförmige Bestandteile verschiedener Zusammensetzungen, nämlich ein wenigstens einen Teil der nichtionischen Tenside enthaltendes, an Seife im Vergleich zur Gesamtzusammensetzung der beiden pulverförmigen Bestandteile verarmtes, auf dem Wege der Zerstäu bungstrocknung erhaltenes, von calciumbindenden wasserunlöslichen Alumi niumsilikaten im wesentlichen freies Pulver und ein weiteres Pulver, welches im Vergleich zur Gesamtzusammensetzung der beiden Pulver an Seife wenigstens im Verhältnis 3 : 1 angereichert ist, zusammenzugeben.It is suggested to use two powdered components of different Compositions, namely at least a portion of the nonionic Surfactants containing soap compared to the total composition of depleted of both powdered constituents, by way of atomization dried, from calcium-binding water-insoluble alumi Niumsilikaten essentially free powder and another powder, which compared to the total composition of the two powders of soap enriched at least in the ratio 3: 1, to put together.

Aus der DE 25 45 190 C3 sind pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Silikaten, sowie Verfahren zu deren Her stellung bekannt. Diese werden analog der DE 25 47 203 A1 hergestellt. Aus der EP 0 432 449 A1 ist die Verwendung von Seife in Waschmitteln im Be reich von 0,5 bis 8% bekannt. Die Seife wird schrittweise dem Basispulver zugegeben, das durch Sprühtrocknung erhalten worden ist. Bevorzugterweise wird die Seife in engen Korngrößenverteilungen eingesetzt. Hierdurch sollen negative Auswirkungen auf die in den Waschmitteln enthaltenen nichtionischen Tenside vermieden werden. Vorzugsweise werden schuppenför mige Seifen eingesetzt, und es wird insbesondere die Fließfähigkeit eines erhaltenen Pulvers beurteilt. Aus der EP 0 265 258 ist die Verwendung von nadelförmigem Seifenpulver bekannt.From DE 25 45 190 C3 are powdery detergents and cleaning agents with a content of water-insoluble silicates, and methods for their preparation position known. These are prepared analogously to DE 25 47 203 A1. Out EP 0 432 449 A1 discloses the use of soap in detergents in Be rich from 0.5 to 8% known. The soap is gradually added to the base powder added, which has been obtained by spray drying. preferably, the soap is used in narrow grain size distributions. hereby should have negative effects on those contained in the detergents nonionic surfactants are avoided. Preferably schuppenför Mige soaps are used, and it is especially the flowability of a evaluated powder. From EP 0 265 258 the use of acicular soap powder known.

Keine der vorgenannten Druckschriften beschäftigt sich mit dem Einspülver halten von insbesondere hoch-verdichteten Waschmitteln mit hohem Schüttge wicht in handelsüblichen Waschmaschinen.None of the aforementioned publications deals with the Einspülver keep particularly high-density detergents with high bulk content weight in commercial washing machines.

Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Einspülverhalten von Waschmitteln hoher Dichte zu verbessern, so daß kein Rückstand in der Einspülrinne verbleibt, der bei Spülgängen im Anschluß an den Waschvorgang mit in die Spüllauge eingetragen wird und als Rückstand auf dem Waschgut verbleibt.Accordingly, the object of the present invention is that To improve flushing behavior of detergents of high density, so that no Residue remains in the Einspinnrinne, which in rinses following the washing process is entered into the rinse liquor and as a residue remains on the laundry.

Demgemäß besteht die Erfindung in einer ersten Ausführungsform darin, ein Verfahren zur Herstellung rieselfähiger Waschmittel mit einem Schüttge wicht im Bereich von 600 bis 1000 g/l zur Verfügung zu stellen, die einen Gehalt an Alkalimetallseife im Bereich von 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Waschmittel aufweisen, welches durch an sich bekannte Granulierverfah ren, beispielsweise durch Druckdüsenzerstäubung oder Sprühmischverfahren, und anschließende Aufbereitung zum Fertigprodukt hergestellt wird, wobei man während der Aufbereitung feinteilige Alkalimetallseife mit 12 bis 18 C-Atomen im Fettsäurerest zugibt.Accordingly, the invention in a first embodiment is a Process for the preparation of free-flowing detergents with a slip weight in the range of 600 to 1000 g / l to provide a Content of alkali metal soap in the range of 0.2 to 5 wt .-%, based on having the detergent, which by known Granulierverfah ren, for example by pressure nozzle atomization or spray mixing method, and subsequent preparation is made to the finished product, wherein during the preparation finely divided alkali metal soap with 12 to 18 C atoms in the fatty acid residue admits.

Unter "Granulierverfahren" werden im Rahmen dieser Erfindung somit alle bekannten Verfahren verstanden, mit deren Hilfe Granulate erhalten werden. Der Begriff rieselfähige Waschmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt dabei auch extrudierte Waschmittel, die nach an sich bekannten Extrusionsverfahren hergestellt werden. Eine Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, daß auf dem Wege der Druckdüsenzerstäubung oder des Sprühmischverfahrens hergestellte Granulate nachträglich extrudiert wer den. Die Zugabe der Alkalimetallseifen erfolgt hierbei gegebenenfalls vor der Extrusion, jedoch ist es auch möglich, die extrudierten Waschmittel nachträglich mit Alkalimetallseifen zu beaufschlagen.Under "granulation" in the context of this invention, therefore, all understood with known methods, by means of which granules are obtained. The term free-flowing detergent in the context of the present invention also includes extruded detergents which are known per se Extrusion process can be produced. An embodiment of the invention envisages that by way of Druckdüsenzerstäubung or the Spray mixture produced granules subsequently extruded who the. The addition of the alkali metal soaps optionally takes place here extrusion, however, it is also possible to use the extruded detergents subsequently to be charged with alkali metal soaps.

Seifen, insbesondere Alkalimetallseifen werden bekanntermaßen in handels üblichen Waschmitteln u. a. als Schauminhibitoren eingesetzt. Üblicherweise sind diese Seifen natürlicher oder synthetischer Herkunft mit einem hohen Anteil an C_18-24-Fettsäuren. Weitere geeignete Schauminhibitoren sind bei spielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gege benenfalls silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristal linwachse und deren Gemische mit silanierter Kieselsäure oder Bistearyl ethylendiamid. Mit Vorteil werden auch Gemische aus verschiedenen Schaum inhibitoren verwendet, beispielsweise solche aus Silikonen, Paraffinen oder Wachsen.Soaps, in particular alkali metal soaps are known to be used in commercial detergents, inter alia, as foam inhibitors. Usually these soaps are of natural or synthetic origin with a high proportion of C _18-24 fatty acids. Other suitable foam inhibitors are for example organopolysiloxanes and their mixtures with microfine, where appropriate silanated silica and paraffins, waxes, microcrystalline linwachse and their mixtures with silanated silica or bistearyl ethylenediamide. It is also advantageous to use mixtures of different foam inhibitors, for example those of silicones, paraffins or waxes.

Überraschenderweise konnte gefunden werden, daß die Zumischung des Seifen pulvers im Aufbereitungsschritt zu einer verbesserten Einspülbarkeit der Waschpulver führte. Bei der Verwendung von üblichen Alkalimetallseifen, die eine breitere Kettenverteilung aufweisen, konnte trotz der gleichfalls verminderten Hygroskopizität des Waschmittels keine Verbesserung des Ein spülverhaltens festgestellt werden, vielmehr verblieben sogar nach der Wäsche einschließlich des Klarspülens Rückstände des Waschmittels auf dem Waschgut.Surprisingly, it could be found that the admixture of the soaps powder in the treatment step to an improved Einspülbarkeit the Washing powder led. When using conventional alkali metal soaps, which have a wider chain distribution, despite the same Hygroscopicity of the detergent did not reduce the improvement in the Ein flushing behavior are observed, but remained even after the Laundry including rinsing residues of detergent on the Laundry.

Wenn erfindungsgemäß die Rede von feinteiligen Alkalimetallseifen ist, im Gegensatz zu den üblichen, so werden hierunter vorzugsweise Alkalimetall seifen einer Korngröße von nicht mehr als 1,6 mm, insbesondere nicht mehr als 1,2 mm definiert. Da bekanntermaßen die Oberfläche annäherungsweise eine Funktion der Korngröße darstellt, ist es besonders bevorzugt, die Korngröße der Alkalimetallseifen so klein wie möglich zu gestalten um durch einen hohen Grad der Oberflächenbelegung, bei möglichst geringer Veränderung des Schüttgewichts des Waschmittels, eine maximale Verbesse rung des Einspülverhaltens zu erreichen.When the invention is the talk of finely divided alkali metal soaps, im Contrary to the usual, these are preferably alkali metal soaps having a particle size of not more than 1.6 mm, especially not more defined as 1.2 mm. As you know, the surface is approximate is a function of grain size, it is particularly preferred that Grain size of alkali metal soaps as small as possible around by a high degree of surface coverage, with the lowest possible Change in the bulk density of the detergent, a maximum improvement to achieve the flushing behavior.

In dem Falle, daß die feinteiligen Alkalimetallseifen ohne weitere Schaum inhibitoren in den Waschmitteln eingesetzt werden, ist es bevorzugt, die Menge an feinteiliger Alkalimetallseife an der oberen Grenze des Bereichs von 0,2 bis 5 Gew.-% einzusetzen. Somit ist bei Abwesenheit weiterer Schauminhibitoren ein Gehalt an feinteiliger Alkalimetallseife im Bereich von 2 bis 5 Gew.-%, insbesondere 3 bis 5 Gew.-% besonders bevorzugt. In the case that the finely divided alkali metal soaps without further foam inhibitors are used in the detergents, it is preferred that Amount of finely divided alkali metal soap at the upper limit of the range from 0.2 to 5 wt .-% use. Thus, in the absence of others Foam inhibitors have a content of finely divided alkali metal soap in the range from 2 to 5 wt .-%, in particular 3 to 5 wt .-% particularly preferred.

In gleicher Weise ist es sinnvoll, bei Anwesenheit von weiteren Schaumin hibitoren in den Waschmitteln die Menge an feinteiliger Alkalimetallseife an der unteren Grenze des Bereichs von 0,2 bis 5 Gew.-% einzusetzen. Be vorzugterweise enthalten die so erfindungsgemäß hergestellten Waschmittel hier feinteilige Alkalimetallseife im Bereich von 0,2 bis 1,5, insbeson dere 0,2 bis 1 Gew.-%.In the same way it makes sense in the presence of further Schaumin In the detergents, the amount of finely divided alkali metal soap is inhibited at the lower limit of the range of 0.2 to 5% by weight. Be Preferably, the detergents prepared according to the invention contain here finely divided alkali metal soap in the range of 0.2 to 1.5, in particular dere 0.2 to 1 wt .-%.

Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin besteht, die gesamte Menge an zuzusetzender feinteiliger Alkalimetallseife während des Aufbereitungsschritts zu den Waschmitteln zuzugeben, ist es in gleicher Weise möglich, einen bestimmten Anteil Seife auch bereits der Waschmittel- Zubereitungsform, beispielsweise dem Waschmittel-Slurry, zuzusetzen.Although one embodiment of the present invention is the total amount of finely divided alkali metal soap to be added during the Adding the dressing step to the detergents, it is in the same Way possible, a certain proportion of soap also already the detergent Formulation, for example, the detergent slurry to add.

Damit jedoch das Einspülverhalten der Waschmittel in optimaler Weise ver bessert wird, wird bevorzugt, wenigstens 50 Gew.-% der Alkalimetallseifen in feinteiliger Form erst während der Aufbereitung zuzusetzen. In diesem Fall kann die übrige Menge der Seifen bereits während des Granuliervor gangs, beispielsweise während der Sprühtrocknung, zugesetzt werden. Hier können dann auch übliche Seifen mit breiter Kettenverteilung wie oben de finiert in dieser Verfahrensstufe eingesetzt werden.This, however, the Einspülverhalten the detergent in an optimal manner ver is preferably at least 50% by weight of the alkali metal soaps to add in finely divided form only during processing. In this Case, the remaining amount of soaps may already be present during granulation gangs, for example during spray drying, are added. Here can then also common soaps with broad chain distribution as above de Finished be used in this process stage.

In dem Fall, daß verschiedene Seifen mit beispielsweise unterschiedlichen C-Kettenbereichen oder C₁₂-C₁₈-Fettsäureseifen, die einmal grobkörniger und einmal feinteiliger sind, gegebenenfalls in verschiedenen Verfahrens schritten eingesetzt werden, besteht eine weitere bevorzugte Ausführungs form der vorliegenden Erfindung darin, daß in dem erfindungsgemäßen Ver fahren wenigstens 70 Gew.-% der feinteiligen Alkalimetallseife eine Korn größe von nicht mehr als 1,0 mm und insbesondere wenigstens 50 Gew.-% von nicht mehr als 0,7 mm aufweist. Diese Alkalimetallseife wird dann im Auf bereitungsschritt zugegeben.In the event that different soaps with, for example, different C-chain regions or C ₁₂ -C ₁₈ fatty acid soaps, which are once coarse and once finely divided, optionally used in different process steps, another preferred embodiment of the present invention is that in the United method according to the invention at least 70 wt .-% of the finely divided alkali metal soap has a grain size of not more than 1.0 mm and in particular at least 50 wt .-% of not more than 0.7 mm. This alkali metal soap is then added in the preparation step.

Bevorzugterweise werden die Alkalimetalle der feinteiligen Alkalimetall seifen ausgewählt aus Natrium- und/oder Kaliumsalzen.Preferably, the alkali metals are the finely divided alkali metal soaps selected from sodium and / or potassium salts.

In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ver fahren dadurch gekennzeichnet, daß die feinteiligen Alkalimetallseifen ausgewählt sind aus Salzen der Fettsäuren: Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Salzen natürlicher Fettsäuregemische aus Kokossäure, Palmkernsäure oder Talgfettsäure.In another embodiment of the present invention, the Ver driving characterized in that the finely divided alkali metal soaps are selected from salts of the fatty acids: lauric acid, myristic acid, Palmitic acid, stearic acid or salts of natural fatty acid mixtures Coconut acid, palm kernel acid or tallow fatty acid.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Kettenlänge der Fettsäurereste der Alkalimetallseifen von gewisser Bedeutung auf die Verbesserung des Einspülverhaltens ist. Bei Verwendung von kurzkettigen feinteiligen Alkalimetallseifen konnte festgestellt werden, daß diese be sonders gut geeignet sind, die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben zu erfüllen, da neben einer Verbesserung des Einspülverhaltens auch keine Waschmittelreste auf der Wäsche zurückbleiben. Dementsprechend besteht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, in dem Ver fahren feinteilige Alkalimetallseifen mit einer Kettenlänge im Fettsäure rest von insbesondere 12 bis 16 C-Atomen einzusetzen.In the context of the present invention, it has been found that the chain length the fatty acid residues of alkali metal soaps of some importance to the Improvement of the flushing behavior is. When using short-chain finely divided alkali metal soaps could be found that this be are particularly well suited to the problems underlying the invention to meet, since in addition to an improvement of the flushing also no Detergent residues remain on the laundry. Accordingly exists another embodiment of the present invention therein, in which Ver drive finely divided alkali metal soaps with a chain length in the fatty acid rest of particular 12 to 16 carbon atoms to use.

Durch die Beschichtung der Waschmittelpulver oder Extrudate mit den rela tiv hydrophoben feinteiligen Alkalimetallseifen, bildet sich scheinbar an deren Oberfläche eine zunächst relativ schlecht wasserlösliche Schicht aus. Beim Einspülen von Wasser, insbesondere von kaltem Leitungswasser, wird diese Oberfläche scheinbar teilweise angelöst und geliert. Die geo metrische Form des Pulverteilchens oder Extrudats verändert sich jedoch praktisch nicht. Vielmehr kleben die einzelnen Teile miteinander zusam men, werden so offenbar mit dem eingespülten Wasser mitgerissen und kleben nicht in der Einspülrinne fest. In der Waschlauge wird jedoch das Lösungs verhalten der Waschmittel nicht negativ beeinflußt.By coating the detergent powder or extrudates with the rela tively hydrophobic finely divided alkali metal soaps appear to be formed their surface initially a relatively poorly water-soluble layer out. When flushing in water, especially cold tap water, This surface is apparently partially dissolved and gelled. The geo However, the metric form of the powder particle or extrudate changes practically not. Rather, the individual parts stick together Men, are apparently so entrained with the flushed water and stick not stuck in the dispensing trough. In the wash liquor, however, the solution Behavior of the detergent is not adversely affected.

Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können Waschmittel hergestellt werden, die neben Seife selbstverständlich noch weitere aus dem Bereich der Waschmitteltechnologie bekannte Bestandteile enthalten können. Diese sind dem Fachmann auf dem hier vorliegenden Gebiet aus einer Fülle von Primär- und Sekundärliteratur bekannt. Hierbei sind insbesondere an ionische Tenside, nichtionische Tenside, Buildersubstanzen und Cobuilder substanzen zu erwähnen.Detergents can be produced with the aid of the process according to the invention Beyond soap, of course, there are more from the field Detergent technology may contain known ingredients. These are in the field of the present invention from a wealth of Primary and secondary literature known. Here are in particular ionic surfactants, nonionic surfactants, builders and cobuilders to mention substances.

Darüber hinaus ist dem Fachmann auf dem hier vorliegendem Gebiet bekannt, daß in Waschmitteln weitere Inhaltsstoffe enthalten sein können, die aus gewählt sind aus Bleichmitteln, Bleichmittelaktivatoren, optischen Aufhel lern, Enzymen, Enzymstabilisatoren, Salzen von Polycarbonsäuren wie der Citronensäure, Salzen der Polyphosphonsäure, neutralen Füllsalzen, Farb stoffen, Duftstoffen, Trübungsmitteln und Perlglanzmitteln, Vergrauungsin hibitoren, textilweichmachenden Stoffen, und wasserlöslichen Salzen wie Bicarbonate, Carbonate, Silikate oder Mischungen dieser Salze.Moreover, it is known to those skilled in the art in the field that in detergents other ingredients may be included, the are selected from bleaches, bleach activators, optical additives enzymes, enzyme stabilizers, salts of polycarboxylic acids such as Citric acid, salts of polyphosphonic acid, neutral filler salts, color substances, fragrances, opacifiers and pearlescers, graying hibitors, fabric softening fabrics, and water-soluble salts such as Bicarbonates, carbonates, silicates or mixtures of these salts.

Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind sämtliche der vorgenannten Be standteile und Inhaltstoffe auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung in üblichen Konzentrationen einsetzbar.For the purposes of the present invention, all of the aforementioned Be Ingredients and ingredients also in the context of the present invention in Usable concentrations.

In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft diese Waschmittel, die nach dem oben definierten Verfahren erhältlich sind.In a further embodiment of the present invention these detergents are obtainable by the method defined above are.

Die nachfolgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. The following examples and comparative examples are illustrative the invention.

Examples Example 1

Zu einem durch Sprühtrocknung erhaltenen Granulat aus, jeweils bezogen auf das konfektionierte Waschmittel,To a granule obtained by spray drying, in each case based on the ready-made detergent,

8 Gew.-% Na-C₁₂-Alkylbenzolsulfonat,
4 Gew. -% C₁₂-C₁₄-Fettalkohol mit 3 EO,
2 Gew.-% Talgfettalkohol mit 5 EO,
0,2 Gew.-% Fluoreszenzaufheller,
15 Gew.-% Natriumcarbonat,
25 Gew.-% Zeolith 4A,
5 Gew.-% Cobuilder8% by weight of Na-C ₁₂ -alkylbenzenesulfonate,
4% by weight of C ₁₂ -C ₁₄ -fatty alcohol with 3 EO,
2% by weight tallow fatty alcohol with 5 EO,
0.2% by weight fluorescence brightener,
15% by weight of sodium carbonate,
25% by weight zeolite 4A,
5% by weight of cobuilder

wurden im Aufbereitungsschritt
2 Gew.-% Kokosfettsäureseife (Natrium-Salz) mit einer C-Kettenlänge von im wesentlichen 12 bis 16 C-Atomen und einem Kornspektrum (Angabe von Gew.-%) vonwere in the preparation step
2% by weight of coconut fatty acid soap (sodium salt) having a carbon chain length of essentially 12 to 16 carbon atoms and a particle size range (% by weight) of

16 Gew.-% Natriumperboratmonohydrat,
6 Gew. -% Tetraacetylethylendiamin und
2 Gew. -% Enzym und
0,3 Gew.-% Parfumöl16% by weight of sodium perborate monohydrate,
6% by weight of tetraacetylethylenediamine and
2% by weight of enzyme and
0.3% by weight of perfume oil

zugemischt.admixed.

Der Rest ad 100 Gew.-% bestand aus Wasser und Salzen; die Schüttdichte betrug 625 g/l. The remainder ad 100% by weight consisted of water and salts; the bulk density was 625 g / l.

Comparative Example 1

Analog Beispiel 1 wurde die gleiche Menge der genannten Seife dem Slurry zur Sprühtrocknung zugegeben. Die Schüttdichte betrug 630 g/l.Analogously to Example 1, the same amount of said soap was the slurry added for spray drying. The bulk density was 630 g / l.

example 2

Analog Beispiel 1 wurden 5 Gew.-% der in Beispiel 1 definierten Seife, bezogen auf das konfektionierte Waschmittel, im Aufbereitungsschritt zu gemischt. Es wurde eine Schüttdichte von 605 g/l erhalten.5% by weight of the soap as defined in example 1 were based on the ready-made detergent, in the treatment step to mixed. A bulk density of 605 g / l was obtained.

rating

Die Prüfung der Waschmittel auf Einspülbarkeit erfolgte in einer handels üblichen Waschmaschineneinspülvorrichtung (Zanussi 285). Diese Einspülvor richtung gilt u. a. hinsichtlich der Einspülbarkeit als besonders kritisch.The detergent was tested for flushability in a commercial usual washing machine dispenser (Zanussi 285). This Einspülvor direction applies u. a. regarding the flushability as particularly critical.

Die Einspülvorrichtungen wurden in eine Halterung eingespannt, die aus einem Metallrahmen mit seitlich verstellbaren Auflageschienen bestand. Nach Anschluß an das Wassernetz wurde für die Einspülrinne eine festge setzte Wasserdurchflußmenge pro Zeit eingestellt. Die Wassermenge wurde durch ein Druckminderventil reguliert, das zwischen Wasseranschlußstelle und Einspülvorrichtung geschaltet war. Elektrisch gesteuerte Magnetventile verhinderten ein ungleichmäßiges Einfließen des Wassers.The Einspülvorrichtungen were clamped in a holder, the a metal frame with laterally adjustable support rails was. After connection to the water network was for the Einspülrinne a festge set water flow rate set per time. The amount of water was regulated by a pressure reducing valve, that between water connection point and Einspülvorrichtung was switched. Electrically controlled solenoid valves prevented an uneven flow of water.

Es wurden jeweils 100,00 g Waschpulver in die Einspülvorrichtung gegeben. Hierbei handelte es sich um die Kammer für Klarwäsche. Die Zugabe des Waschpulvers erfolgte stets einheitlich durch einen über der Mitte der Kammer fest angebrachten Trichter mit Verschlußkappe. Die Fallhöhe des zu prüfenden Pulvers wurde für jede Einspülkammer von deren Oberkante gemes sen und betrug zur Einfülltrichterunterkante 10 cm bei geöffneter Klappe. Die Einspülvorrichtung wurde vor jeder Zugabe getrocknet. 60 Sekunden nach Öffnen des Trichterverschlusses wurde der Einspülvorgang begonnen. In each case 100.00 g of washing powder were added to the dispenser. This was the clearwash chamber. The addition of the Washing powder was always uniform through one over the middle of the Chamber fixed funnel with cap. The drop height of the too Testing powder was gemes for each Einspülkammer from the top edge sen and amounted to the hopper lower edge 10 cm with the flap open. The dispenser was dried before each addition. 60 seconds after Opening the funnel closure, the flushing process was started.

Nach Öffnen des Wasserzulaufs ließ man maximal 10 l Wasser zulaufen. Nach dieser Wassermenge wurde der Zufluß gestoppt und die zurückgebliebene Men ge Waschmittel ermittelt, der 30% des Gewichts (empirisch bestimmter Wert) für aufgenommenes Wasser abgezogen wurde. Aus fünf Einzelbestimmun gen wird der Mittelwert gebildet.After opening the water inlet allowed to run a maximum of 10 liters of water. To this amount of water, the inflow was stopped and the remaining Men Detergent determined to be 30% of the weight (empirically determined Value) for absorbed water was deducted. From five individual determinations the mean is formed.

Die erhaltenen Mittelwerte werden nach folgendem Schema beurteilt:
Kein Rückstand in der Einspülrinne:
Note A: 0 bis 10 l Wasserzulauf = gut einspülbar
Rückstand in der Einspülrinne:
Note B: bis 10 g Rückstand = befriedigend einspülbar
Note C: über 10 g Rückstand = schlecht einspülbarThe mean values obtained are evaluated according to the following scheme:
No residue in the intake trough:
Grade A: 0 to 10 l water inlet = easy to flush
Residue in the dispenser trough:
Grade B: up to 10 g residue = satisfactorily flushable
Grade C: over 10 g residue = poorly rinsed

Die nachfolgende Tabelle 1 gibt die so erhaltenen Daten wieder.Table 1 below shows the data obtained in this way.

Beispielexample Einspülverhalten Zanussi-RinneInjection behavior Zanussi gutter 11 B 10B 10 Vgl. 1See 1 C 17C 17 22 B 4B 4

Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver fahrens das Einspülverhalten der Waschmittel in der Zanussi-Rinne von schlecht einspülbar (Vergleichsbeispiel 1, 17 g Rückstand) auf befriedi gend einspülbar (Beispiel 1, 10 g Rückstand) ohne Veränderung der Rezeptur verbessert werden konnte. Wird darüber hinaus die Menge an feinteiliger Alkalimetallseife weiter erhöht (Beispiel 2, 4 g Rückstand), so wird das Einspülverhalten verbessert und damit die Rückstandsmenge in der Einspül rinne vermindert. Durch das Einspülen von Klarwasser durch dieselbe Ein spülrinne verbleiben erfindungsgemäß in den Beispielen 1 und 2 keine Waschmittelreste auf der Wäsche.From this table it follows that with the aid of the Ver the flushing behavior of the detergents in the Zanussi gutter goes from poorly rinsed (Comparative Example 1, 17 g residue) on satisfied einspülbar (Example 1, 10 g residue) without changing the recipe could be improved. Beyond that, the amount of finely divided Alkali metal soap further increased (Example 2, 4 g residue), so is the Einspülverhalten improved and thus the amount of residue in the Einspül trough diminished. By flushing clear water through the same one Flushing channel remain according to the invention in Examples 1 and 2 no Detergent residues on the laundry.

Claims

1. A process for producing free-flowing detergent with a bulk weight in the range of 600 to 1000 g / l and a content of Alkalime tallseife in the range of 0.2 to 5 wt .-%, based on the Waschmit tel, by per se known granulation and subsequent Auf preparation for the finished product, during which you fine during processing Partial alkali metal soap with 12 to 18 carbon atoms in the fatty acid residue to gives.

2. The method according to claim 1, characterized in that the rieselfähi detergents in addition to alkali metal soaps further foam inhibitors, in particular organopolysiloxanes, paraffin, waxes, microcrystalline Waxes and their mixtures with silanated silica or bistearyl ethylenediamide included.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the Detergent in the presence of other foam inhibitors a content of finely divided alkali metal soap in the range of 0.2 to 1.5 wt .-%, ins have particular 0.2 to 1 wt .-%.

4. The method according to claim 1, characterized in that the detergents in the absence of further foam inhibitors a content finely divided alkali metal soap in the range of 2 to 5 wt .-%, esp especially 3 to 5 wt .-% have.

5. The method according to one or more of claims 1 to 4, characterized ge indicates that the finely divided alkali metal soap has a particle size of not more than 1.6 mm, in particular not more than 1.2 mm.

6. The method according to one or more of claims 1 to 4, characterized ge indicates that at least 70 wt .-% of the finely divided alkali metal Soap has a grain size of not more than 1.0 mm and in particular we at least 50 wt .-% of not more than 0.7 mm.

7. The method according to one or more of claims 1 to 6, characterized ge indicates that the alkali metals of the alkali metal soaps selected are made of sodium and / or potassium.

8. The method according to one or more of claims 1 to 7, characterized ge indicates that the alkali metal soaps are selected from salts fatty acids: lauric, myristic, palmitic and stearin acid or salts of natural fatty acid mixtures of coconut acid, palm nuclear acid or tallow fatty acid.

9. The method according to one or more of claims 1 to 8, characterized ge indicates that at least 50 wt .-% of the total content of alkali metal soap in the form of finely divided alkali metal soap in the preparation admitting step.

10. The method according to one or more of claims 1 to 9, characterized ge indicates that the detergent still anionic surfactants, not ionic surfactants, builders and optionally co-builders contains punching.

11. The method according to claim 8, characterized in that the detergent further contains ingredients selected from bleaches, Bleach activators, optical brightening enzymes, enzyme stabil salts of citric acid, salts of polyphosphonic acid, new tralen filling salts, dyes, fragrances, opacifiers and Perl glossing agents, grayness inhibitors, fabric softening substances and water-soluble salts such as bicarbonates, carbonates, silicates or Mi mixtures of these salts.

12. The method according to one or more of claims 1 to 11, characterized characterized in that free-flowing detergent by Druckdüsenzer Dusting or spray mixing, optionally followed by Compaction or produced by extrusion.