DE2135987A1 - Mehrfach-Schneeaufbereitungsvorrichtung für Schihänge - Google Patents

Mehrfach-Schneeaufbereitungsvorrichtung für Schihänge

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Description

Priorität vom 2J|u_Juli_1222 in USA aufgrund der Patentanmeldung Ser. No.58024
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Schneeaufbereitungsanlagen für Schihänge und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die auf mit hydraulischem oder elektrischem Antrieb versehenen Kraftfahrzeugen mit einer flachen Ladefläche anbringbar ist und die einen Mehrzweck-Schneekompaktier-Querträger aufweist.
Die geeignete Aufbereitung der Spuren eines Schiplatzes erfordert verschiedene Anlagearten, um die verschiedenen anzutreffenden Bedingungen zu bewältigen. In erster Linie muß
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Postscheck: Frankfurt/Main 67 6i
Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 276 807
flockiger, frisch gefalfener Schnee für die Haltbarmachung verdichtet und zum Schilaufen geglättet werden. Wenn sich sehr viele Schiläufer über die Hänge und Spuren bewegen, neigen sie dazu, speziellen Mustern und Bahnen zu folgen, die unerwünschte und gefährliche Hügel bilden, welche im Angelsächsischen als "Mogul" bekannt sind und die für die weitere Verwendung des Hanges abgeschnitten und abgetragen werden müssen.
Außerdem führen die täglichen Temperaturschwankungen und der starke Verkehr zu extrem hartem Schnee und in vielen Fällen zu festem Eis, die beide aufgebrochen und in feines Pulver umgearbeitet werden müssen, um den Kriterien für gute Schilaufbedingungen zu genügen, die eine seichte Tiefe von ungefähr 3-5 om Pulverschnee oben auf einer glatten Schneefläche für eine gute führung der Schier mit den Kan-r ten verlangen.
Es ist bekannt, daß extrem steile in sich geschlossene Hänge und der konstante Wechsel der Schneebedingungen die Verwendung leichter Hochleistungsfahrzeuge und eine Vielzahl unterschiedlicher Gerätschaften erfordern, die besonders für eine geeignete Funktion unter jeder besonderen Bedingung ausgebildet sind. Diese weisen verschiedene Arten von Walzen für die Kontaktierung des Schnees, Bulldozerschaufeln, Pflüge usw. auf, um die Hügel zu schleifen, sowie eine große Vielzahl von Eggen oder eggenartigen Schleif-
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oder Schleppteile zum Schürfen der Oberfläche bei härterem Schnee. Offensichtlich sind die ursprünglichen Kosten und die Wartung dieser Werkzeuge mit übergroßen Aufwendungen verbunden sowie mit einem Zeitverlust beim Wechseln von einem Werkzeug zu einem anderen. Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben genannten und weiteren Problemen der Schneeaufbereitung von Schihängen durch Schaffung einer in sich geschlossenen, kraftbetätigten Mehrzweck-Schneeauf bereitungs vorrichtung abzuhelfen, die bezüglich der Anfangskosten und der Wartung wirtschaftlich ist und ein Minimum an Zeit und Mühe beim Wechsel der verwendeten Werkzeuge erfordert.
Ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Schneeaufbereitungsvorrichtung für Schihänge besteht darin, daß sie an Fahrzeugen mit flacher Ladefläche anbringbar ist und eine Schnee-Egge, Pflug, Kompaktierer und eine Sieb-, Maschenoder Gitterschleppe, alle in einer wirksamen und wirtschaftlichen Einheit zusammenfaßt. Ein anderer bedeutender Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ein drehbar angebrachtes Schneewerkzeug oder einen Querträger aufweist, der leicht in verschiedene unterschiedliche Positionen einstellbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegend« Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auf einem Kraftfahrzeug mit flacher Ladefläche angebrachten Vorrichtung im eingefalteten Ruhezustand für den Transport zu einem Schihang,
Fig. 2 deren Seitenansicht, wobei der Schneequerträger und sein Ausleger- oder Ladebaum, der drehbar hinten für die Betriebsposition angebracht ist, gezeigt sind,
Fig· 3 eine ähnliche Ansicht unter Darstellung des Schneequerträgers und seiner Gitterschleppe in einer seiner Arbeitepositionen,
Fig. k eine Vorderansicht des Schneeaufbereitungequerträgers, vergrößert,
Fig. 5 eine Hinteransicht desselben,
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht des Schneeaufbereitungsquerträgers in Egg-Stellung,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht unter Darstellung des Querträgers in einer modifizierten Egg-Position,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht unter Darstellung des Querträgers in der Schneekoapaktierungsposition und
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Fig. 9 eine ähnliche Ansicht unter Darstellung des Trägers in der Schürfstellung.
Xn Fig. 1 bezeichnet die Zahl 12 die Schneeaufbereitungsvorrichtung als Ganzes, die in der Transportstellung auf der flachen Ladefläche 14 eines Fahrzeuges 16 angebracht ist, das vorzugsweise mit endlosen Ketten und einer hydraulischen Antriebseinheit ausgestattet ist·
Die Schneeaufbereitungsvorrichtung 12 weist einen Kastenrahmen 18 auf, der abnehmbar, aber fest auf der Fahrzeugladefläche 14 angebracht ist; einen Ladebaum 20 mit einem Kastenrahmen mit hohlen Seitengliedern 22, der durch die Welle 1<? hinten auf dem Kastenrahmen 18 schwenkbar angebracht ist und beanstandete äußere Ladebaumarme Zh hat, die teleskopartig in den Seitengliedern 22 angebracht und durch Bolzen 26 in eingestellter Position gehalten werdenJ sowie einen Mehrzweck-Sohneeaufbereitungsquerträger 28, der schwenkbar an den äußeren Enden der Ladebaumarme 2k durch herabhängende Flansche 29» z.B. bei 30, angebracht ist.
Der Ladebaum 20 ist von der Transportposition der Fig. 1 zu der Betriebsposition der Fig. 3 und zurück vermittels einer umkehrbaren hydraulischen Einheit 32 schwenkbar angebracht, die vermittels Schläuchen Jk vom Fahrzeug 16 Kraftoder Antriebsflüssigkeit aufnimmt, wobei die Welle 19 des Ladebaumeβ 20 an der Antriebswelle der Einheit 32 befestigt ist.
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Der Schneeaufbereitungsquerträger 28, der mit Ausleger-Schneekufen J6 versehen ist (Fig. 1, 4 und 5) weist eine längliche Metallplatte 38 auf, die z.B. bei 40 zur Bildung einer flachen Oberfläche 42 abgebogen ist. Die Oberfläche 42 begrenzt die Eindringtiefe der quer zueinander beanstandeten Eggenzähne 44. Die Platte 38 ist wiederum bei 46 umgebogen, um eine flache Kompaktierschaufeloberfläche 48 zu bilden, und ist schließlich nach oben zur Bildung einer Schaber- oder Pflugkante 50 abgebogen. Die Eggenzähne 44 sind einstellbar, aber fest in einem sich quer erstreckenden Kanalglied 52 angebracht und springen nach vorn durch fluchtende Öffnungen 54 in der Aufbereitungsquerträgerplatte 38 vor. Diese Platte ist durch quer beabstandete, auf dem Kanal 52 gespreizt angeordnete Rippen 56 verstärkt.
Die winkelige Position des Aufbereitungsquerträgers 28 wird um seine Schwenkachsen 30 vermittels eines Paares aufrechter Platten 58 eingestellt, die an dem Querträger auf jeder Seite der äußeren Ladebaumarme 24 angebracht sind. Jeder Arm ist mit einem die Öffnung 60 aufnehmenden Bolzen 59 versehen. Die Platten 58 sind jeweils mit vier gleichen öffnungen 62, 63, 64 und 65 versehen, die mit den Öffnungen 60 ausgefluchtet sind, um dem Schihang unterschiedliche Teile des Aufbereitungsquerträgers 28 zu bieten« Man stellt fest, daß die Position des Querträgers leicht dadurch eingestellt werden kann, daß man einfach die Bolzen 59 aus einer gegebenen Öffnung (6? - 65) und
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den Öffnungen 60 In den Armen 2k entfernt, den Querträger bezüglich der Arme Zk schwenkt und die Bolzen wieder einsetzt. Fakultativ kann - wie mit gestrichelten Linien in Fig· 9 gezeigt ist - die Einstellung durch einen doppelt wirkenden hydraulischen ^linder 66 bewerkstelligt werden. Vie in den Zeichnungen gezeigt, ist eine in einen schweren, elastischen Riemen 70 auslaufende Gitterschleppe 68 an dem Aufbereitungsquerträger 28 unmittelbar über der Pflugoder Schaberkante 50 angebracht.
Der Querträger 28 gewährleistet jede Schihang-Aufbereitungsfunktion in de χ- gewünschten Folge dadurch, daß die Bolzen 59 in einfacher Weise entfernt und der Querträger für die gewünschte Funktion in Stellung gebracht wird.
Die in Fig. 8 gezeigte Kompaktierstellung sieht eine negative Neigung von 50 als resultierender Anstellwinkel vor, unter dem die Bewegung in den Neuschnee oder den sonst losen Schnee erfolgt. Dieser Winkel schafft einen Verkeileffekt, der den Schnee zur Kompression bringt und dazu, daß er unter die parallele flach auslaufende Oberfläche k8 der Schaufel 38 gleitet. Ersichtlich können verschiedene Festigkeitsgrade durch den Abwärtsdruck ein al ten werden, der von dem den Ladebaum 20 halternden, hydraulisch gesteuerten Querträger aufgebracht wird.
Die in Fig. 9 gezeigte Pflug- oder Schaberposition sieht einen negativen Neigungswinkel der Schaufel von 61° vor.
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In dieser Stellung befindet sfah die Endkante 50 in Linienberührung mit der gehärteten Sohneeoberfläche und gestattet die Ausübung des erforderlichen Schneiddruckeβ für die Entfernung der unerwünschten Hügel·
Die Eggenstellung der Fig. 1 wird durch Schwenken der Schaufel 38 naoh vorn unter die Kompaktierstellung in eine Negativneigung von 30 erreicht. In Kombination mit den einstellbaren Eggenzahnvorsprüngen kk und der flachen parallelen Schaufeloberfläche hZ können die harten Eis- und Schneeoberflächen in einem Arbeitsgang aufgebrochen und geglättet werden.
Man erkennt jetzt, daß die neue Vorrichtung 12 mit dem neuen Aufbereitungsquerträger alle Schneeaufbereitungstätigkeiten ermöglichtj ohne daß der Querträger entfernt oder ausgewechselt werden muß. Dies bringt für die mit der Schihangaufbereitung beschäftigten Personen eine größere Wirtschaftlichkeit, da die Kosten dieser einzelnen Gerätschaft die gleichen sind, wie die jeder der drei erforderlichen Gerätearten. Somit werden tatsächlich etwa zwei Drittel Anschaffungskosten gespart, unabhängig von den laufenden Kosten des Zeitverlustes beim vollständigen Wechsel der Gerätschaften.
Es ist weiterhin von Vorteil, daß bei jeder Tätigkeit im Kompaktieren, Pflügen oder Sdi aben und dem Eggen, die Ver-
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wendung der Gitterschleppe 68, 70 eine abschließende Aus· gleiche- und Glättungstätigkeit bewirkt.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    A J Schneeaufbereitungsquerträger, gekennzeichnet durch eine für das Schleifen über den Schnee geeignete Schaufel, die zur Bildung mehrerer Schneeaufbereitungsoberflächen geformt ist, und eine Einrichtung, die zum wahlweisen Aufbringen jeweils einer der Oberflächen auf den Schnee für eine Aufbereitungsart mit der Schaufel verbunden ist«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Hinterkante der Schaufel zum Abtragen und Glätten des Schnees angebrachte Gitterschleppe.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, durch eine der Oberflächen zum Eggen des Schnees vorspringende Eggenzähne.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine an der Hinterkante der Schaufel zum Abtragen und Glätten des Schnees angeordnete Gitterschleppe.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufbringen der Oberflächen auf den Schnee von Hand betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufbringvorrichtung hydraulisch gesteuert ist.
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  7. 7. Aufbereitungsvorrichtung für Schnee auf Schihängen usw., die auf einem Fahrzeug mit einer flachen Ladefläche angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen auf der Ladefläche angebrachten Ladebaum, eine am Ende des Ladebaumeβ angebrachte Schaufel für den Eingriff mit dem Schnee, die zur Bildung mehrerer Schneeaufbereitungeoberflächen geformt ist, und eine Einrichtung, welche in betriebswirksamer Weise die Schaufel mit dem Ladebaum verbindet zur wahlweisen Aufbringung verschiedener Oberflächen gegen den Schnee für die Durchführung einer der Aufbereitungearten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine an der Hinterkante der Schaufel zur Abtragung und Glättung des Schnees angebrachte Gitterschleppe.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch mehrere an einer der Oberflächen zum Eggen des Schnees angebrachte und durch diese Oberflächen vorspringende Eggenzähne .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Oberflächen für die Kompaktierung oder Verdichtung des Schnees flach ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Oberfläche für das Pflügen des Schnees in eine Kante ausläuft.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an der Hinterkante der Schaufel zum Abtragen und Glätten des Schnees angeordnete Gitterschleppe.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» daß die Aufbringeinrichtung von Hand betätigbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringvorrichtung hydraulisch gesteuert ist.
  15. 15· Länglicher Querträger für den Aufbereitungseingriff mit dem Schnee auf Schihangen» gekennzeichnet durch eine Schaufel mit einer Anfangsbiegung aar Bildung einer Schneeverkeiloberfläche, mit einer zweiten Biegung, in welche die Verkeiloberfläche ausläuft, zur Bildung einer Verdichtungsoder Kompaktierungsoberfläche und eine letzte Krümmung am Ende der Kompaktierungsoberfläche zur Bildung k einer SchneeSchneidoberfläche.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine an der hinteren Kante 'der Schaufel zur Abtragung und Glättung des Schnees angebrachte Gitterschleppe.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch mehrere an der Verkeiloberfläche zum Eggen des Schnees angebrachte und sich durch die Oberfläche erstreckende Eggenzähne·
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    18, Vorrichtung nach Anspruch I7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeiloberfläche die Eindringtiefe der Eggenzähne begrenzt.
    1°-· Vorrichtung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine an der Hinterkante der Schaufel zum Auegleich und zum Glätten des Schnees angebrachte Gitterschleppe.
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    eerseite
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee